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Interdisziplinäre Vortragsabende

Für junge Akademiker*Innen ist der interdisziplinäre Austausch wichtig. Seit Beginn der Pandemie sind wissenschaftliche Konferenzen und Studentent*Innen-Treffen nahezu unmöglich. Insbesondere dann, wenn es auch noch um internationale Kontakte geht. Wir organisieren jeden zweiten Abend internationale und interdisziplinäre Online-Vortragsabende zu einem bestimmten Thema aus der Linguistik, Soziologie oder Politologie. Anschließend haben die Teilnehmer*Innen Gelegenheit Fragen an die Referen*tinnen zu stellen. Mit diesen Online-Abenden soll jungen Akademiker*Innen die Gelegenheit gegeben werden, ihre Texte und Thesen einem kleinem Publikum vorzustellen und so ihre Fähigkeit zum wissenschaftlichen Dialog zu trainieren. Diese Fähigkeit ist für die spätere wissenschaftliche Laufbahn junger Absolventen enorm wichtig.

Unsere Online-Termine:

  • Jeden zweiten Sonntag, 17:00 Uhr, Zeitzone: Berlin, Prag, Wien

Vergangene Vorträge:

  • Französische Laïcité : Beziehung von Staat und Kirche in Frankreich
  • Verwendung der Geschichte in polnischer Außenpolitik seit 2015
  • Private/public key encryption und Zertifizierung
  • Weihnachtstraditionen und Weihnachten 2020
  • Die Revolution singen
  • Wer ist Webdesigner?
  • Kanak-Sprachen in Neukaledonien

Warum wir Gib Gab nutzen

Mit Gib Gab haben wir gleich am ersten Abend gute Erfahrung gemacht. Im Gegensatz zu anderen Online-Konferenz-Tools erlaubt Gib Gab die zeitgleiche Kommunikation ohne Verzögerung. Dadurch sind die Vortragsabende natürlicher. Weiterhin ist es uns wichtig, dass die eingeladenen Gäste an unseren Online-Abenden ohne Registrierungszwang oder zusätzliche Software-Installation teilnehmen können. So bleibt die Privatsphäre unserer Gäste auch während der Konferenz gewahrt.

Foto: Clélia Vandenbroucke
Clélia Vandenbroucke

Ich bin eine französische Erasmus-Studentin in Prag. Mein Interesse waren schon immer die Europäische Union und internationale Beziehungen. Mein Ziel ist es ein internationales akademisch-universitäres Netzwerk aufzubauen und den Austausch zwischen den Personen zu fördern.

Mehr über mich

Mein Erasmus-Austausch ermöglichte es mir, einige Länder in Mitteleuropa zu entdecken, eine Region, mit der ich zuvor nicht vertraut war, und so meinen Horizont erweitern konnte. Mir wurde klar, dass Grenzen hauptsächlich in unseren Köpfen existieren, die von uns selbst gezogen werden.

Clelia VandenbrouckeErasmus-Studentin aus Frankreich